Vergangene Projekte

 Verschafft euch hier einen kleinen Überblick über unser bisheriges Schaffen. 

"Der kleine Prinz" 2020

"wir spielen es ja nicht aus Spaß zum 4. mal!"

 

Nur diesmal nicht im Keller, sondern alles etwas größer, in der KulturKirche Löbstedt!

 

 

Worte: Sehnsucht, Neugier, Macht, Liebe, Freundschaft, Anerkennung, Gehorsam, Zielstrebigkeit, Zeit, Kinder, Hoffnung, Verständnis. 

 

In einer Welt, in der der Kapitalismus regiert, jeder immer weiter nach oben strebt, außergewöhnlich sein will, in der es um Ergebnisse und Profit geht die der Umwelt mehr schaden als nutzen;  Fordern wir mehr Toleranz, Respekt und Menschlichkeit!

 

Es spielten:

Franz Kleist:                        Der kleine Prinz

Moritz Ilmer:                       Pilot und die anderen Menschen und Tiere

Anna Köllner:                      Tontechnik & Regieassistenz

Christian Morgenstern:     Lichttechnik

 


"Einer flog über das Amselnest" 2019

>>> wir spielten <<<

EINER FLOG ÜBER DAS AMSELNEST

… 9-köpfige Schauspielgruppe

… es war viel zu sehen

… wenig Platz

… nur 3 Wochen Probenzeit

 

 

 

Stückbeschreibung:

Randle Patrick McMurphy lässt sich in eine psychiatrische Anstalt einweisen, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Dort erwartet ihn jedoch ein menschenverachtendes Regime, das schlimmer ist als jedes Gefängnis. Bald schon rebelliert McMurphy gegen Oberschwester Ratched, was ihm unter den Insassen der Anstalt Ansehen verschafft.

Doch hat der Aufmüpfige eine Chance gegen das System?

 

 


"Robinson Crusoe" 2018

Eine Inszenierung des berühmten Regisseurs Sascha Vernandes.

 

«Dieses Jahr bringen wir ein Einmannstück auf die Bühne« 

 

Aus Crusoes Wohnzimmer wird der Zuschauer in eine phantastisch, abenteuerliche Reise gezogen. Die eigenen vier Wände werden zur einsamen Insel. 

 

«Was brauchen wir zum Leben? Wann sind wir Glücklich? Was bedeuten uns Träume und Hoffnung?»

All diese Fragen stellt Vernandes in den Raum.

 

Das Stück ist gefüllt mit Tanz, Musik und vielen Spielereien.

 

«Ich versuche den Zuschauer für einen Augenblick den Alltag vergessen zu lassen und Sehnsüchte in ihm zu erregen, zu Leben und zwar im Einklang mit der Natur« das sind Saschas letzte Worte.

 

 

Es spielten:

Moritz Ilmer:   Robinson Crusoe & alle anderen Wesen

Franz Kleist:   Ton- und Lichttechnik

 

Ein Interview mit dem weltberühmten Regisseur Sascha Vernandes ist entstanden!

Wir haben es für euch im  Internet veröffentlicht...

>> hier geht's zum Video


"Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" 2017

"Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" frei nach Lemony Snicket, war ein buntes, exzessives und trashiges Theaterspektakel!

 

Die Inszenierung spielten wir mit einer neunköpfigen Theatergruppe, die im Rahmen von Framori gegründet wurde.

Die Proben fanden, während der Schulzeit, mittwochs von 17 - 19 Uhr, im KulturKeller statt. Franz und Moritz gingen zu der Zeit noch in die 11. Klasse. Dann brachen sie die Schule aber ab, um mehr Zeit für das Projekt zu haben und anderen Dingen nach zu gehen. 

 

Man fällt in eine sehr bunte und überspitzte Geschichte in der die Wirklichkeit auf den Kopf gestellt wird. Es geht um Geld, Eifersucht, Gier, Überlegenheit und Zusammenhalt. Es geht um drei Geschwister und einen schrecklichen Unfall, aber auch um Verrückte Schauspieler und Mord.

Wer dies alles sehen und verstehen will, der schaue sich unser Stück an. "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse"

 

Es spielten:

Klaus:           Samuel

Violet:          Becky                                                     

Sunny:           Lili                                                       

Graf Olaf:     Moritz                                                    

Mister Poe/                                                                   

Nasenmann:   Gina

Hakenmann:  David

Fetti Petty/

Onkel Monty: Franz

Frau Weiß/

Schlange:     Johanna

Regie:               Moritz Ilmer, Franz Kleist Bühnenbild:     Franz, Moritz 

Musik:               Samuel, Moritz

Licht:                  Heike Kaßner

Ton:                    Justin Sivers

Kostümbild:      Moritz

Kostüm:             Gina Kintzel                                      Maske:               Fine Saeltzer

 



Sommerfestival "Mucke aufm Kirchparkplatz"

Mit einem Gemeindepädagogen planten wir für den 18.August 2017 ein eintägiges Sommerfestival. Es fand im Außengelände und im KulturKeller statt. Dazu haben wir verschiedene Bands eingeladen.

Musik von Punk, Pop, Rock bis Jazz und am Abend zwei Dj´s. Wir gestalteten das Außengelände schön gemütlich, es gab  Feuer, eine Bar, schöne Stühle, nette Leute und buntes Licht.

 

Von 17:00 Uhr - 22:00 Uhr Programm auf der Parkplatz Bühne.

Ab 22:00 Uhr gings in den Keller!


"Der kleine Prinz"

Die Kulissen für unsere Stücke bauen wir selbst. 

Für diese Theaterinszenierung bauten wir eine große, angeschrägte, weiße Fläche, die den ganzen Bühnenraum füllte. Man kann sich das einerseits wie einen aufgeschlagenen Brief vorstellen, aus dem die Figuren auftauchen und ihre Geschichten erzählen. Andererseits wie die Wüste: die traurigste und zugleich schönste Landschaft der Welt.

 

Die Musik nehmen wir auch immer selbst auf. Für den kleinen Prinzen:  Geräusche, Klänge, und spacige  Gitarrenmelodien.

 

Eine Geschichte über die Menschlichkeit und das Kind sein. 

 

Es spielten:

Franz Kleist:      Der kleine Prinz

Moritz Ilmer:     Pilot und die anderen Menschen und Tiere

Justin Sivers:   Lichttechnik


"Momo" 2016

Momo war eine Zusammenarbeit mit der Freien Gesamtschule (UniverSaale). 

Fine und Moritz gründeten an der Schule eine 16-Köpfige Theatergruppe und stellten mit ihnen die Inszenierung "Momo" auf die Beine.

Geprobt wurde in der Schule. 

Die Aufführungen fanden in der KulturKirche Löbstedt statt.  Dort bauten wir in einer arbeitsintensiven Woche eine ganze Bühne mit Beleuchtung und allem drum und dran, in der Kirche auf.

 

Die Kirche wurde zum Theater.  

 

Jeder kennt wahrscheinlich die Geschichte von Momo. Unser Augenmerk lag bei der Inszenierung hauptsächlich auf dem Thema Zeit. Da wir in einer Welt des Fortschritts und des Vorankommens leben. Es fehlt uns nicht nur an Zeit für Freunde, sondern auch an Zeit für uns. Wann lassen wir uns Zeit, wann genießen wir die Dinge wirklich, wann vertauen wir auf uns, wann leben wir das Leben im Moment, wann nutzen wir den Tag, wann nehmen wir uns Zeit für ein Lächeln für Leute die wir nicht kennen, wann nehmen wir uns Zeit für Freunde, wann nehmen wir uns Zeit für neue Gesichter in der Runde...   

In unserer Welt geht es um Erfolg, und darum großes zu erreichen. Wann gefalle ich den anderen, was muss ich noch schaffen, was muss ich noch Kaufen. Ständig wird auf die verschiedensten Dinge hingearbeitet, aber fast nie nimmt man sich Zeit einfach mal einen Tag zu leben, ohne ständig an die Zukunft zu denken. Keiner weiß mehr wie die Stille klingt, kann sie genießen. Wer geht schon noch Sinnlich durchs Leben und entdeckt und Forscht wie die Kinder. Ja das Kind in uns muss Leben, zuhören wie Kinder, spielen wie Kinder, sehen und hören wie Kinder und vor allem sich Zeit für die Dinge nehmen, die einem Spaß machen und Freude bereiten. Wie die Kinder halt.    

Damit beschäftigten wir uns in dem Stück. 

Regie: Fine Saeltzer, Moritz Ilmer

Text: Frei nach Michael Ende

Regieassistenz: Karen Seidel

Organisation: Framori, Heike Kaßner, Kenny Perner, Karen Seidel  

Musik: Moritz Ilmer

Licht: Franz Kleist

Ton: Heike Kaßner

Videotechnik: Justin Sivers

Videobearbeitung: Heike Kaßner, Moritz Ilmer

Öffentlichkeitsarbeit: Franz Kleist

Bühne/ Kostüm: Moritz Ilmer

Maske: Fine Saeltzer

Ort: KulturKirche Löbstedt  (zur Verfügung gestellt von SAMS)